Was die selbsternannte Katholikenvertreter anbetrifft, ist ihre bekannte Strategie "Fakten-Schaffen" und Anklagen. Man tut so, als könnte man dem #
Papst vorschreiben, was er zu tun hat und dann ist man enttäuscht und schiebt ihm die Schuld in die Schuhe, dass das Versprechen nicht eingelöst wird. Eine perfide und hinterhältige Vorgehensweise. #
ethisch verwerflich, weil der "Schuldige" keine Möglichkeit hat, die Situation richtig zu stellen. #
katholisch geht anders.
#^Reformen in der Katholischen Kirche: ZdK-Präsidentin wirft Vatikan »Kommunikationsverweigerung« vor
Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken kritisiert eine mangelnde »Konfliktkultur« des Vatikans, wenn es um Reformen geht. Vor allem für Frauen habe sich in der katholischen Kirche nur wenig geändert.